Auf dem Vorland türmen sich die Säcke mit der alten Dämmung, die Entkernung ist in vollem Gange. Aus den einst gemütlichen Clubräumen ist eine kalte, dunkle Stahlhöhle geworden. Nur im Vorstandszimmer sind noch Reste der Wand- und Deckenverkleidung sowie der Isolierung zu sehen, aber auch die werden bald entfernt sein.
Der freie Blick auf den Stahl hat einiges an Korrosion, insbesondere im Bereich der Schweißnähte, sichtbar werden lassen. Das Gute ist, dass kein Stahl ersetzt werden muss. Diese rostigen Stellen müssen natürlich geschliffen und neu konserviert werden. Da gehen einige Arbeitsstunden rein, die man hinterher nicht sieht, trotzdem ist es eine Arbeit, die große Sorgfalt erfordert, um nicht in ein paar Jahren Probleme zu bekommen.